Dienstag, 1. Januar 2013

Unfassbare Heimpleite zum Jahresende


Hallo liebe Leserinnen und Leser,

zu einer weiteren Ausgabe meines Basketball Blogs. Ein frohes neues Jahr an euch da draußen, oder wie der Franke sagt Prost Neujahr!

Mal sehen was das (Basketball) Jahr 2013 alles für Überraschungen für uns bereithält, im gerade abgelaufenen Kalenderjahr 2012 war davon ja durchaus einiges an Überraschungen vorhanden. Positive wie, leider gerade zum Ende hin, auch negative.

Wer denkt nicht gerne an die Festspiele zu Hause gegen Bayern München, ratiopharm Ulm und gerade an die Duelle mit ALBA Berlin zurück? Als Aufsteiger das Halbfinale der Beko BBL Playoffs erreicht zu haben, erfüllte nicht nur mich mit Stolz und tiefster Anerkennung für die Männer hinter dem „Projekt“ Würzburg Baskets.

Dennoch muss man auch sagen dürfen, dass man sich gerade zum Ende des Jahres bei einigen Entscheidungen nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Das sind dann eben die so genannten Schattenseiten des Erfolges. Die durch den Erfolg der vergangenen Saison gestiegene Erwartungshaltung der Anhänger wurde vielleicht von dem ein oder anderen etwas unterschätzt, die Wahl des neuen Head Coaches nach der Entlassung von John Patrick (ob berechtigt oder nicht wurde ja auch schon hinlänglich diskutiert), schlug hohe Wellen welche sich bis zum heutigen Tag nicht wirklich gelegt haben.

Sensationelle Triumphe wie einen Tag vor Heilig Abend gegen (mal wieder) ALBA Berlin oder auch im Eurocup gegen eigentlich übermächtig wirkende Gegner (Valencia und Mariupol) stehen beinahe unerklärliche Leistungen und Niederlagen (gerade auch zu Hause) gegen eher schwächer eingestufte Beko BBL Teams wie zuletzt Ludwigsburg gegenüber. Viele machen die erschreckenden Leistungsschwankungen unter anderem auch am Trainer fest, nicht ganz zu Unrecht wie ich finde. Natürlich ist der Trainer, egal wie er heißt, nicht alleine für Niederlagen verantwortlich, aber er sollte einfach Mittel und Wege wissen diese zu verhindern bzw. dem Team den „Schlendrian“ auszutreiben. Dazu aber später noch etwas mehr.

Jetzt möchte, nein muss ich mich leider erst noch einmal mit dem Horrorspiel der Baskets zum Jahresende gegen Ludwigsburg auseinander setzen…

 vs.

75 : 79
(26:23, 20:12, 11:20, 18:24)

s.Oliver Baskets:
LaMont McIntosh 17 Punkte/3 Dreier, Jimmy McKinney 13/3, Dwayne Anderson 10/1 (8 Rebounds), Alex King 10/2, Jason Boone 9, Chris McNaughton 8, Courtney Pigram 6 (5 Assists), Oliver Clay 2, Maurice Stuckey, Christoph Henneberger.

Neckar RIESEN Ludwigsburg:
Taylor 14/2, Staiger 12/3, Turek 12 (7 Rebounds), Elliott 11/3, Jackson 11/3, Bernard 9/1, Weaver 6, Weber 4, Koch.

Schiedsrichter: Moritz Reiter, Clemens Fritz, Claus-Arwed Lauprecht

Zuschauer: 3.140 (ausverkauft)

Vor dem Spiel waren sich so ziemlich alle - auch ich – einig, das Heimspiel gegen die Neckar RIESEN aus Ludwigsburg ist ein „must win“ Spiel für die s.Oliver Baskets. Gerade nach den letzten beiden Siegen bei den Telekom Baskets Bonn und zu Hause gegen ALBA Berlin sollte gegen das Team aus der Barrockstadt der nächste Heimsieg unter Dach und Fach gebracht werden. Mit einem Sieg, das war auf Grund der Spiele vom Vortag schon vor dem Tipoff der Begegnung klar, würde man bis auf Platz 7 der Tabelle vor rücken und somit endlich wieder einen der heiß begehrten Playoff Plätze der Beko BBL belegen.

Zu Beginn des Spiels sah auch vieles danach aus, denn Ludwigsburg verkaufte sich im ersten Viertel zwar teuer und lag nach den ersten 10 Minuten auch nur mit 26:23 im Rückstand, doch schon zu Beginn des zweiten Viertels war deutlich zu erkennen, dass Würzburg das deutlich stärkere Team war. In der Defense wurde etwas entschlossener zu Werke gegangen und in der Offensive viele wichtige Würfe getroffen und so lag man 5 Minuten und 30 Sekunden vor der Halbzeit erstmals zweistellig in Führung (38:27). Doch anstatt an dieser Leistung weiter anzuknüpfen, verdaddelte man einen Angriff nach dem anderen, so dass der Vorsprung 1 Minute und 38 Sekunden vor der Pause nur noch fünf Punkte betrug (40:35). Zwei schnelle Dreier von Jimmy McKinney stellten dann eine scheinbar klare 11 Punkte Führung zum Pausentee klar (46:35).

Was genau in eben jener Halbzeitpause in der Würzburger Kabine geschehen ist bzw. in besagtem Pausentee war würde ich wirklich gerne wissen. Selten habe ich ein Team nach einer Halbzeitunterbrechung so desolat spielen sehen wie die Mannen der Baskets an diesem Sonntagabend.

Ex-X-rays Akteur Robert Garrett hat es im Flachs während der Pause ja schon gezeigt wie die Einstellung von Spielern bei so einem Spielstand und auch Spielverlauf zur Halbzeit aussieht: „das Ding ist ja eigentlich schon gelaufen“ hatte er im Interview mit Matze Bielek gesagt. Nicht nur er sollte sich mit dieser Annahme schwer täuschen… Gerade nachdem wie das Spiel in der ersten Hälfte gelaufen war, fragten sich einige Zuschauer warum man nicht schon mit 20 oder mehr Punkten in Führung lag und sprachen den RIESEN sogar die BBL Tauglichkeit ab.

Vielleicht ging es den Würzburger Spielern ja ähnlich und man passte sich dem Niveau des Gegners einfach an. Anders kann ich mir das was da in der zweiten Halbzeit auf dem Parkett der ehemals Rot-Weißen-Hölle nicht erklären.

Das alles soll jetzt die Leistung der Ludwigsburger in keinster Weise schmälern, jedoch muss man einfach fair und ehrlich sagen dass das was die Mannschaft von Steven Key da Phasenweise in der ersten Halbzeit abgeliefert hat, jenseits von Gut und Böse war und wirklich wenig BBL würdig aussah.

Umso erschreckender, nein bitterer ist es was die Baskets in den zweiten 20 Minuten an Einstellung und Spielwitz auf das Parkett brachten. Denn wer nun glaubt Ludwigsburg wäre in Halbzeit zwei über sich hinaus gewachsen, den muss ich leider enttäuschen. Die RIESEN spielten fast so wie auch in der ersten Halbzeit, einzig in der Defense stellte man eine kleine, aber anscheinend wirksame Kleinigkeit um. Man begann den Würzburger Spieler bereits an der Mittellinie zu doppeln, was zu schier unlösbar scheinenden Situationen und Ballverlusten in Serie führte. Pässe und Aktionen der Marke „hast du nicht gesehen“ reihten sich wie Perlen an einer Kette aneinander und der Vorsprung schmolz sukzessive dahin. Vier Minuten nach der Halbzeit war das Spiel beim Stand von 46:46 wieder ausgeglichen, ehe LaMont McIntosh 4 Minuten und 47 Sekunden vor Viertelende den Bann brach und endlich wieder Punkte für das Heimteam auf die Anzeigentafel brachte und so ging dieses Katastrophenviertel zwar mit 11:20 an die Gäste, die Baskets konnten aber mit 57:55 zunächst die Führung behalten.

In den ersten Minuten des Schlussabschnitts wechselte die Führung dann einige male hin und her, bis die Gäste aus Ludwigsburg vier Minuten vor dem Ende die Weichen so langsam aber sicher in Richtung Auswärtssieg stellen konnten (65:71). Die Baskets konnten zwar noch einmal bis auf einen Zähler heran kommen (70:71 - 2 Minuten 40 Sekunden vor dem Ende), jedoch verhinderten teilweise die hanebüchensten Aktionen die erneute Wende zum Guten endgültig. 14 Sekunden vor Spielende war man beim Stand von 74:75 nach wie vor im Rennen, bevor Dwayne Anderson den Gegner mit seinem völlig überhasteten Wurf (nach dem Offensivrebound nach dem Fehlwurf von Alex King an der Freiwurflinie) final auf die Siegerstraße brachte. Mir stehen die Haare auf Grund dieser Aktion noch heute zu Berge…

So trat das ein, was niemand (auch ich nicht) vor dem Spiel und noch zur Halbzeit für möglich gehalten hätte. Die Neckar RIESEN Ludwigsburg, ihres Zeichens Tabellen 17. der Beko BBL, gewinnen bei den s.Oliver Baskets und das auf Grund der Leistung der Hausherren in Halbzeit zwei auch absolut verdient!

Das macht nun fünf Niederlagen (!!!) bei bisher acht Heimspielen der aktuellen Saison und wenn man sich mal die Teams anschaut gegen die man bisher zu Hause verloren hat, dann läuft es einem als Fan einfach nur eiskalt den Rücken hinunter.

Dieses Team hat in dieser Saison zwei Gesichter und eines davon mag ich überhaupt nicht! So wie in der zweiten Halbzeit gegen Ludwigsburg darf sich ein Profiteam nicht präsentieren! Egal wie der Trainer heißt. Dieser ist jetzt meiner Meinung nach geforderter denn je einigen Herren diesen Schlendrian gegen vermeintlich schwächere Teams endlich auszutreiben! Diese lasche Einstellung einiger Herren geht mir so langsam aber sicher gewaltig gegen den Strich!

Und trotzdem kann und will ich den Coach nicht von einer Mitschuld an dieser und auch anderer Niederlagen frei sprechen. Natürlich gewinnt Marcel Schröder kein Spiel alleine und er verliert auch keines alleine, aber es ist nun mal seine Aufgabe als Trainer dem Team, wenn nötig, endlich mal in den Hintern zu treten und solche hirnlosen Aktionen wie z.B. das mehrfache zum Korb ziehen gegen drei Gegenspieler von Courtney Pigram zu unterbinden. Ebenfalls sehe ich es als Aufgabe vom Coach an die Taktik während einem Spiel den aktuellen Umständen und Gegebenheiten des Spiels anzugleichen. In meinen Augen ist genau das die größte Schwäche von Marcel Schröder. Er ist zu unflexibel, egal ob es die eigene Aufstellung oder angesagte Spielzüge betrifft und vor allem beweist er gerade bei seinen Auswechslungen oftmals, dass ihm das nötige Fingerspitzengefühl fehlt wann er wen bringen oder eben aus dem Spiel nehmen muss.
Beispiele aus der Begegnung gegen Ludwigsburg gefällig? Kein Problem…

LaMont McIntosh läuft heiß und verwandelt zwei Dreier in Serie. Für mich eine absolut entscheidende Phase der Partie. Seine Belohnung, er wird vom Coach aus dem Spiel genommen, was folgt war eine weitere punktelose Phase im Spiel, der Ausgang ist hinlänglich bekannt.

Oliver Clay (ich bin ja bei weitem kein Befürworter von ihm) spielt in der ersten Hälfte stolze 3 Minuten und 14 Sekunden und macht seine Sache dieses Mal wirklich richtig gut. Seine Belohnung dafür, er wird im weiteren Verlauf der Partie trotz Foulproblemen den anderen beiden Center und der späteren Verletzung von Jason Boone nicht mehr eingesetzt.

Courtney Pigram hat einen absolut rabenschwarzen Tag erwischt (böse Zungen behaupteten nach dem Spiel sogar er zeige nun nach der Vertragsverlängerung bis zum Saisonende sein wahres Gesicht, das möchte ich so noch nicht unterschreiben) und bleibt dennoch in der spielentscheidenden Phase auf dem Parkett.

Jimmy McKinney bekam in der ersten Hälfte einige Systeme gelaufen und bedankte sich dafür mit 11 Punkten (3 Dreier). In der zweiten Hälfte muss er sich seine Würfe wieder selbst herausarbeiten und trifft kein einziges Mal, spielt aber insgesamt 32 Minuten.

Schröders Auszeiten geben mir und vielen anderen Fans weiterhin Rätsel auf. Zwar kann man ja über den Zeitpunkt von Auszeiten gerne streiten, aber Fakt ist nun einmal, dass die Auszeiten bzw. das was der Coach dem Team währenddessen mit auf den Weg gibt, ein ums andere Mal wirkungslos verpuffen.

Schon seit einigen Monaten wird ja, auch auf Grund solcher Dinge, über die Besetzung des Würzburger Trainer Postens sehr heftig und teilweise auch kontrovers diskutiert. Es haben sich drei Lager gebildet. Auf der einen Seite die Leute die unbedingt an Marcel Schröder fest halten wollen, weil er es einfach verdient hat… Dann gibt es die (derzeit noch) neutralen Beobachter welche aber nach und nach immer weniger werden in letzter Zeit und last but not least eben die Leute die mit Marcel Schröder als Head Coach nicht einverstanden sind.

Ich hatte ja angekündigt mich um Weihnachten herum bzw. zum Jahresende öffentlich zu diesem Thema zu äußern, was ich im nachfolgenden auch tun werde.

Wie ihr sicher alle wisst, hab ich die (erneute) Ernennung von Marcel Schröder zum Cheftrainer der s.Oliver Baskets vom ersten Augenblick an nicht verstanden bzw. nachvollziehen können. Nach dem Aufstieg in die Beko BBL war er den Machern hinter dem Projekt nicht erfahren genug bzw. war ihnen das Risiko zu groß mit einem doch sehr unerfahrenen Trainer in die erste BBL Saison zu gehen. Ein knappes Jahr später war er dann nach dem doch fragwürdigen Abgang von John Patrick plötzlich der ideale Kandidat bzw. absolute Wunschtrainer der Würzburger Manager. Muss man nicht unbedingt verstehen, ich tu’s bis zum heutigen Tag nicht.

Egal, muss man akzeptieren denn wie sagt Jochen Bähr ja immer so schön, es ist seine Entscheidung und er muss den Kopf hinhalten falls es in die Hose geht. Wir werden sehen…
Schon während der Vorbereitung schien sich die Meinung der Schröder Gegner zu bestätigen und spätestens nach der Auftaktniederlage zu Hause gegen Bayreuth sah alles danach aus, als würde diese Fraktion Recht behalten. Was in den kommenden Monaten folgen sollte, war eine Achterbahnfahrt bei der man zwar immer wieder auch schier übermächtig wirkende Teams (Valencia, Mariupol, München, Berlin) besiegen konnte aber halt auch immer wieder gegen vermeintlich schwächere Teams (Bayreuth, Trier, Braunschweig, Hagen, Ludwigsburg) das Nachsehen hatte. Natürlich spielen Trier und Braunschweig diese Saison auch im Kreis der Playoff Aspiranten mit, aber gerade zu Hause MUSS man solche Spiele einfach gewinnen. Der Gipfel war bis dato die absolut desolate Leistung der Mannschaft in Hagen, welche man unter anderem auch auf die hohe Belastung im Eurocup zurückführte. Diese Niederlage, besser gesagt der Auftritt des Teams an sich in diesem Spiel, ließ die Diskussion um Marcel Schröder erst so richtig beginnen. Von den „Schicksalswochen“ bis Weihnachten war unter den Anhängern die Rede und nicht wenige forderten bei weiteren Niederlagen bis zum Jahresende den Kopf des Trainers. Die Siege in Bonn und vor allem zu Hause gegen ALBA Berlin retteten Marcel Schröder dann (zumindest in der Öffentlichkeit, intern stand er bis dahin ja nie zur Debatte) den Job. Doch gerade das laxe Auftreten der Mannschaft gegen einen weiteren „kleinen“ der Liga bringt die Diskussion um den Trainer wieder in Schwung.

Die Frage des Diskussionsthreads bei Schönen Dunk lautet ja „Ist Marcel Schröder der richtige Trainer für die s.Oliver Baskets“ und ich kann diese Frage für mich mit einem klaren NEIN beantworten.

Warum?

Schröder hat bei vielen Leuten in Würzburg, auch bei mir, schon seit der Pro A Saison keinen leichten Stand. Man war schon damals nicht wirklich von ihm überzeugt und das hat sich bis zum heutigen Tag auch nicht geändert.

Er mag ein akribischer Arbeiter sein und Basketball 24 Stunden am Tag leben und auch sein Team immer perfekt auf den Gegner einstellen, aber das alles ist während dem Spiel nichts wert, wenn man sich den aktuellen Gegebenheiten nicht anpassen kann.

Ich halte Marcel Schröder durchaus für einen guten und fähigen Trainer, nur eben noch nicht auf diesem Niveau. Meiner Meinung nach wäre er bei einem ambitionierten Pro A Ligisten oder einem BBL Team des unteren Tabellendrittels (bei dem der Druck und die Erwartungen von außen nicht so hoch sind) deutlich besser aufgehoben um dort weiter zu wachsen und zu lernen. Marcel Schröder konnte von Beginn an in dieser Saison nicht Vorurteilsfrei arbeiten weil man ihn eben schon einmal als Cheftrainer hatte und schon zu dieser Zeit viele nicht mit ihm zufrieden waren.

Was sich jetzt auch nach und nach zeigt, ist das seine Befürworter im Team (Oliver Clay, Christoph Henneberger) welche sich unter ihm als Trainer mehr Spielzeit versprochen hatten, genau die gleiche Rolle spielen wie bei John Patrick in der letzten Saison. Hätte sich Chris McNaughton nicht so frühzeitig in der Saison so schwer verletzt hätte Oliver Clay niemals so viel Spielzeit erhalten wie er sie auf Grund dieser Umstände bislang bekommen hat.


Ja ich weiß, die Mannschaft findet den Trainer total toll und arbeitet gerne mit ihm zusammen und alle im Club, pardon der Organisation haben sich ganz arg lieb, aber manchmal kann zu viel Harmonie auch kontraproduktiv sein. Manchmal braucht man auch einfach mal jemanden der dazwischen haut anstatt die Spieler weiter zu streicheln.

Dennoch wird das Management bis zu Letzt an Marcel Schröder festhalten. Zum einen aus persönlicher Verbundenheit zu ihm und zum anderen weil es einigen Leuten bei den Baskets schwer fällt andere Meinungen zu akzeptieren bzw. nicht wollen das andere am Ende doch einmal Recht behalten könnten. Einzig der Druck der Sponsoren könnte bei dieser Einstellung zum Problem für Schröder werden. Wir werden sehen was in den kommenden Monaten passieren wird.

Das soll es dann auch für dieses Mal gewesen sein. Ich hoffe ihr hattet wieder euren Spaß beim Lesen und diskutiert vielleicht auch mal ein wenig auf meiner Facebook Fanseite mit. Würde mich wirklich freuen. In diesem Sinne wünsche ich euch noch eine geruhsame Woche, die letzten waren wirklich anstrengend und stressig genug.

Ach ja eine Sache möchte ich noch loswerden, speziell an die Leute die sich immer beklagen ich melde mich nur noch nach Niederlagen. Ja der aktuelle Blog Beitrag ist leider wieder nach einer Niederlage zu Stande gekommen, was aber nicht daran liegt dass ich so geil darauf bin das Team verlieren zu sehen, sondern weil es einfach zeitlich wieder nicht anders möglich war. Der zweifelsohne fantastische Sieg gegen ALBA Berlin war am 23.12., was bekanntlich laut Kalender einen Tag vor Heilig Abend ist und da hat man mit zwei Kindern im Kreuz wahrlich andere Dinge zu tun als einen Blog zu schreiben, den um diese Zeit vielleicht eh kaum einer liest ;).

Und bitte nicht wundern wenn es jetzt längere Zeit keinen neuen Beitrag von mir geben wird, aber wie ihr ja bestimmt wisst ist das nächste Heimspiel erst am 02.02. und vorher werde ich kein Spiel der Baskets live sehen und daher auch nichts schreiben ;).

Bis zum nächsten Mal,

Freddy

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